Grundlagen der Wirtschaftlichkeit
Das BHKW wird üblicherweise so ausgelegt, dass es einen großen Teil der benötigten Jahreswärmeenergie
für das Gebäude deckt. Den Rest bzw. die Spitzenlast deckt ein Heizkessel. Der dabei erzeugte Strom kann preislich dem sonst über das Netz bezogenen Strom gegenüber gestellt werden. Somit ergibt sich ein deutlicher Betriebskostenvorteil.
Der wirtschaftliche Gesichtspunkt liegt auf der Hand: Mit dem BHKW-Strom, wird eine wertvolle Energie bereitgestellt, welche entsprechend vergütet wird. Somit sind Amortisationszeiten von wenigen Jahren möglich.
Richtwerte für einen wirtschaftlichen Betrieb der BHKW-Anlagen von 8 bis 100 kW elektrischer Leistung
- Wohnanlagen ab 20 bis 350 Wohneinheiten
- Hotels ab 40 bis 700 Betten
- Altenheime ab 30 bis 400 Betten
- Kliniken ab 20 bis 300 Betten
- Bürogebäude ab 80 bis 1000 Beschäftigte
- Schulen ab 500 bis 7000 Schüler
- Studentenwohnheime ab 50 bis 700 Studenten
- Fitnesscenter
- Hallenbäder
- Stadthallen
- Bürgerhäuser
Mindestvoraussetzungen für eine wirtschaftliche Betriebsweise unserer Anlagen sehen Sie hier.